Buch 2: Heute schon gelesen?

Bei Vorträgen über meine Radioarbeit und Lesungen aus meinem ersten Buch «En Augeblick bitte!» erfahre ich immer wieder positive Reaktionen einer Hörerschaft, die sich gerne an vergangene Zeiten erinnert und Spass findet an meinen Gedanken zum Alltag. Dies ermunterte mich, einen zweiten Band zu schreiben mit dem Titel «Heute schon gelesen?»

Elisabeth Schnell

Heute schon gelesen?
Kolumnen und Gedanken zum Alltag
96 Seiten, gebunden,
mit Illustrationen von Roland Bärtsch

ISBN 978-3-907041-51-2
Preis: CHF 27.–
(exkl. Porto & Verpackung)

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Tel. 033 765 35 10

Auf Wunsch wird das Buch von Elisabeth Schnell persönlich signiert. Bitte bei der Bestellung erwähnen.

Das Buch ist seit dem 20. Oktober 2012 erhältlich.
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Zwischenzeitlich leider vergriffen:

Das gesprochene Wort war mein Beruf, Bücher waren mir immer wichtig, ebenso Zeitungen wie auch das Kolumnenschreiben. Oft wurde ich gefragt, ob man Gehörtes wie Geschriebenes gesammelt nachlesen könne, und so kam es zu diesem Buch. Weil meine erste eigene Radiosendung «En Augeblick bitte!» hiess, ist dieser Titel wieder auferstanden.

ISBN-Nr.: 978-3-907041-52-9
Preis: CHF 27.– (exkl. Porto & Verpackung)

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 En Augeblick bitte! 20 Kolumnen aus dem Alltag – erschienen im Tagblatt der Stadt Zürich – geschrieben und gelesen von Elisabeth Schnell, mit Zwischenmusik von Daniel Gfeller. Elisabeth Schnell erfüllt mit dieser CD den Wunsch einer treuen Hörer- und Leserschaft.

ISBN-Nr.: 978-33776-493-0 | EAN-Code: 76 19911 08318 2
Preis: CHF 25.– (exkl. Porto & Verpackung)

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Kommentare:

Elisabeth Schnell hat die grosse Begabung, auf charmante und liebenswürdige Art in einer
wunderschönen Sprache Gedanken, Erlebnisse und «Ratschläge» zu formulieren, die sie im
Laufe ihres Lebens gesammelt hat. Unterhaltsam sind ihre lustigen Gedanken auch darüber, wie Werbung auf ältere Menschen wirken kann. Und gleich hat sie auch noch einen wundervollen Satz geprägt: «Lernen Sie Englisch, wenn Sie Deutsch verstehen wollen!» Es ist ein Vergnügen, sich in Elisabeths Kopf einzunisten und mit ihr die Welt und den Alltag mit einem grossen Schmunzeln entdecken zu dürfen.

Emil

Es sei erstrebenswert, nach der Pensionierung«die Faulheit zu geniessen». Gottlob hat Elisabeth Schnell das augenzwinkernd gemeint. Sonst gäbe es dieses Buch ja nicht und auch nicht die Geschichte über die Tomatensauce, deren Tomaten laut Werbung «in jeder Hinsicht originell sind».
In Wirklichkeit aber ist Elisabeth Schnell in jeder Hinsicht originell. Lesen!

Birgit Steinegger, Schauspielerin

Auch in diesem zweiten Band klingt und spricht Elisabeth Schnell so, wie ich sie kenne: heiter, fröhlich und mit dem für sie so typischen Schalk in den Augenwinkeln. Dabei versteht sie es ausgezeichnet, in diese Leichtigkeit auch besinnlichere und ernsthaftere Gedanken einfliessen zu lassen.
Faszinierend!

Robert Brendlin, ehemaliger DRS-Radiomann

Aus Beobachtungsgabe, Intelligenz, Humor und liebenswürdigem Verständnis für die Unzulänglichkeiten des Alltags baut Elisabeth Schnell Kolumnen auf, die zum Lächeln und Nachdenken einladen. Ihre prickelnden kleinen Texte sind überdies ein Fundort für Schatzsucher von allerlei Anregungen in Richtung Lebenshilfe. Elisabeth sei Dank wissen wir nun, dass sogar die graue Hirnrinde sexy sein kann. Wenn das kein Trost ist…

Meta Zweifel, Journalistin

Wenn ich ihre Kolumnen lese, höre ich Elisabeth Schnell immer
sprechen, und es ist mir, als spräche sie zu mir.

Franz Hohler

Die kurzen Geschichten sind geprägt von feinem, gescheitem Witz. Einfach typisch Elisabeth Schnell!

Erich Vock

 

Zur Autorin: Elisabeth Schnell wurde am 22. Januar 1930 in Zürich geboren. Nach der regulären Schulausbildung besuchte sie die Handelsschule, schloss mit dem Diplom ab und hängte ein Schauspielstudium an. Schnell war an verschiedenen Theatern tätig, spielte in diversen Spielfi lmen und Fernsehsendungen und wechselte dann zum Schweizer Radio DRS als Moderatorin, Reporterin und Redaktorin. Neben ihrer momentanen Sendung «Synerziit» auf der DRS Musikwelle ist sie nun wieder vermehrt als Schauspielerin zu sehen und tourt bis Ende 2010 mit dem Theaterstück «Huusfründe» durch die Schweiz.